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Nährstoffverwertung Wertschöpfung

Wie klimaschädlich ist die Landwirtschaft wirklich?

Die Landwirtschaft, insbesondere die Nutztierhaltung spielt in der aktuellen Klima-Diskussion eine große Rolle. Einerseits ist sie, durch die Abhängigkeit vom Klima, direkt vom Klimawandel betroffen, andererseits verursacht sie selbst Treibhausgase. So lassen sich knapp 5,2 Prozent aller Emissionen in Deutschland direkt auf die Tierhaltung zurückführen. Doch woher kommen die Treibhausgase in der Landwirtschaft und was wird bereits getan, um diese zu reduzieren? Wie klimaschädlich ist die Landwirtschaft denn wirklich?

Ist die Landwirtschaft ein Klimakiller?

Der Großteil der landwirtschaftlichen Emissionen stammen aus der Tierhaltung und der Lagerung, wie auch dem Ausbringen von Mist und Gülle. Bei Verdauungsprozessen, dem Düngermanagement von Gülle und Festmist sowie durch Lagerungsprozesse von Gärresten entsteht Methan, während Lachgas als Folge der Stickstoffdüngung der landwirtschaftlich genutzten Böden entsteht. Kohlenstoffdioxid fällt in der Landwirtschaft nur wenig z. B. durch den Brennstoffverbrauch an.
Im Bundes-Klimaschutzgesetz, sind Minderungsziele für die Landwirtschaft festgelegt, so dürfen bis zum Jahr 2030 nur noch 56 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente ausgestoßen werden. Zum Vergleich: Im Jahr 2022 stieß die Landwirtschaft noch 55,5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente aus.

Viele Kritiker: innen fordern, dass weniger Tiere gehalten werden sollten, um den Klimawandel auszubremsen. Allerdings gibt es noch andere Lösungen zur Minimierung der THG aus der Nutztierhaltung.

Gingen die Emissionen zurück oder stiegen sie in den letzten Jahren?

Die Emissionen aus der Landwirtschaft sinken, seit 1990, jährlich um 21 Prozent. 

Im Jahr 2021 hätte der Sektor Landwirtschaft laut Bundes-Klimaschutzgesetz 68 Mio. Tonnen CO₂-Äquivalente ausstoßen dürfen, hat aber nur 61 Mio. Tonnen CO2 ausgestoßen.
Somit gingen im Vergleich zu 2020 die Treibhausgasemissionen um -2,0 Prozent zurück.

Wie klimaschädlich ist die Landwirtschaft

Ein Grund für die Einsparung von CO2-Emissionen ist die Rückläufigkeit der Tierbestände in Deutschland. Der Rinderbestand verringerte sich, im Jahr 2022, um 0,5 Prozent und die Anzahl der Schweine um 6,2 Prozent. Da die Fermentation im Wiederkäuermagen und das Düngemanagement von Gülle und Festmist die Verursacher der Methan-Emissionen in der Landwirtschaft sind, hat ein Rückgang der Tierbestände eine Reduktion der Emissionen zur Folge.

Ist jeder Rinderrülps klimaschädlich?

Aufgrund dessen, dass Methan sich 25-mal stärker als CO2 auf das Klima auswirkt und es das meist ausgestoßene Treibhausgas der Landwirtschaft ist, wird in aktuellen Diskussionen insbesondere die Rinderhaltung infrage gestellt. Aber schadet denn jedes Rülpsen eines Rindes dem Klima? Und vor allem baut sich das Methan auch wieder ab?

Rinderrülps klimaschädlich

In der Rinderfütterung bleibt das ausgestoßene Methan in einem Kreislauf. Das bedeutet, dass das Methan, innerhalb von 12 Jahren, in der Atmosphäre zu Kohlendioxid (CO2) abgebaut wird. Bei der Photosynthese der Pflanzen wird das CO2 zusammen mit Wasser (H2O) und Licht in Sauerstoff (O) und Glucose (C6H12O6) umgewandelt. Die Glucose dient der Pflanze als Nahrung, um wachsen zu können. Die Pflanzen werden von den Tieren gefressen, welche erneut Methan ausstoßen. Der Kreislauf beginnt von Neuem.

Da das Methan, in den 12 Jahren, den Klimawandel vorantreibt, wird immer wieder über Möglichkeiten debattiert, wie die Methanemissionen in der Tierhaltung gesenkt werden können.

Können Methanemissionen aus der Tierhaltung gesenkt werden?

Der Klimawandel ist da und mit ihm fragen sich immer mehr Menschen, ob sie noch guten Gewissens Rindfleisch essen können. In Deutschland kommen laut Umweltbundesamt 76,7 Prozent aller Methan-Emissionen aus der Landwirtschaft, zum Großteil aus der Rinderhaltung. Auf der anderen Seite existieren Meldungen, in denen angemerkt wird, dass nur durch Rinder das klimarelevante Grünland erhalten bleibt. Der Grund dafür ist, dass Wiederkäuer, zu denen Rinder gehören, Grünland verwerten können und dadurch den klimarelevanten Kohlenstoffspeicher erhalten. So fressen Nutztiere die 4 kg nicht essbare Masse (Blätter, Stängel, etc.), welche bei der Produktion von 1 kg pflanzlichen Lebensmittel anfallen. 

In diversen (inter-)nationalen Studien wird erforscht, welche Möglichkeiten es gibt, um die Methan-Emissionen zu reduzieren. 

Eine internationale Studie hat herausgefunden, wie 30 Prozent der heutigen Methan-Emissionen aus der Rinderhaltung bis 2050 eingespart werden können.

Zu diesen Möglichkeiten gehören:

  1. Landwirt: innen nutzen Futterzusatzstoffe wie z.B. Seetang.
  2. Zucht von Rindern mit niedrigem Ausstoß von Methan.
  3. Die Tiere werden mit Futter mit höherem Fettanteil gefüttert.
  4. Es findet eine Verbesserung der Güllelagerung und -ausbringung statt.
  5. Das Stallmanagement wird umgestaltet, z.B. durch Einbau von technischen Anlagen, welche die Emissionen absaugen und reinigen.
Methan-Emission aus der Tierhaltung

Weitere weltweite Möglichkeiten der Landwirtschaft den Methan-Ausstoß zu reduzieren, sind z.B. der Verzicht auf Brandrodung und eine Anpassung beim Reisanbau.

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Für die Förderung konkreter Klimaschutzmaßnahmen und die Umsetzung der umweltschonenden Bewirtschaftung stehen in Deutschland jährlich rund 1,4 Milliarden Euro zur Verfügung.

Zusätzlich beschloss das Bundeskabinett, im Jahr 2021, ein Klimaschutz-Sofortprogramm mit weiteren 8 Mrd. Euro. 

Grünland, Dauergrünland, was denn nun?

Und wo liegt nun der Unterschied zwischen Grünland und Dauergrünland? Der Begriff “Dauergrünland“ umfasst landwirtschaftliche Flächen, die durch Einsaat oder auf Selbstaussaat zum Anbau von Gras oder anderen Grünfutterpflanzen genutzt werden und seit mindestens fünf Jahren nicht als Ackerland genutzt wurden. Dazu zählen auch Flächen auf denen andere Pflanzen, zum Beispiel Bäume und Sträucher, wachsen, solange Gräser die vorherrschenden Pflanzenarten auf der Fläche sind.
Dauergrünland ist wertvoll, denn über die Hälfte aller in Deutschland beobachteten Tier- und Pflanzenarten kommen auf diesen Flächen vor. Ca. 40 Prozent aller in Deutschland gefährdeten Farn- und Blütenpflanzen kommen auf Dauergrünland vor.  Damit haben die Grünflächen eine große Bedeutung für den Artenschutz und den Erhalt der Artenvielfalt.

Dauergrünland Deutschland

Im Zeitraum von 1991 bis 2020 hat die Grünlandfläche deutschlandweit um rund 11 Prozent abgenommen, sodass die letzte Agrarreform der Europäischen Agrarpolitik das Ziel definiert, dass die Grünlandflächen nicht weiter reduziert werden sollen. Das ist wichtig, da Dauergrünlandflächen bedeutend für den Boden- und Gewässerschutz sind und als Kohlenstoffspeicher einen entscheidenden Beitrag zum ⁠Klimaschutz leisten.

Dauergrünland – der Klimaschützer

Der Dauergrünlandboden speichert durch seinen Humusanteil Kohlenstoff und entzieht diesen damit der ⁠Atmosphäre⁠. Ein Umbruch des Grünlandes und der einhergehende Humusabbau belasten das Klima, da es hierdurch zu einer Freisetzung von Kohlenstoffdioxid (CO2), Nitrat (NO3) und Lachgas (N2O) kommt.
Im Vergleich zu Wald- und Ackerboden speichert das Dauergrünland am meisten Kohlenstoff.

Wie klimaschädlich ist die Landwirtschaft Dauergrünland

Auf Grund dessen, dass bei Wäldern auch die oberirdischen Teile (Bäume, Sträucher, Totholz) als Kohlenstoffspeicherleistung hinzugerechnet werden, ist die Speicherleistung der Wälder höher als die der Ackerflächen. 

Der Unterschied der Kohlenstoffspeicherung zwischen Dauergrünland und Ackerboden liegt bei der Bodenbearbeitung des Ackerlandes. Durch diese wird der Boden mit dem beinhalteten Humus bewegt und der enthaltene Kohlenstoff als CO2 frei.

Landwirt: innen bauen Humus auf, indem sie: 

  1. Pflanzenreste einarbeiten
  2. Auf eine ausgewogene und vielfältige Fruchtfolge achten
  3. Die Bodenbearbeitung dem Standort anpassen, um Erosion und Verdichtung des Bodens zu vermeiden
  4. Den Boden mit Dünger und Mist düngen
  5. Auf eine bedarfsgerechte Kalkversorgung achten, denn die Bodenmikroorganismen benötigen einen neutralen pH-Wert. Verzichten Landwirt: innen auf das Kalken, können die Böden einen sauren PH-Wert annehmen. Dies hat zur Folge, dass das bakterielle Bodenleben und damit die Bodenfruchtbarkeit abnimmt. 

Aber nicht nur über Dauergrünland kann CO2 reduziert und eine umweltfreundliche Landwirtschaft betrieben werden. Es gibt noch mehr Möglichkeiten, um eine nachhaltige Landwirtschaft zu betreiben. 

Gülle, ein wahrer Alleskönner!

Ob Nährstoff für Pflanzen, Energie oder Kraftstoff, die Gülle macht‘s.
Die Begriffe Kreislaufwirtschaft, Tierhaltung und Versorgungssicherheit gehören maßgeblich zusammen. Denn die Tiere produzieren wertvollen Dünger, der von den Pflanzen und dem Boden gebraucht wird. Nur wenn die Pflanzen gut versorgt sind, können sie die Tiere und die Menschheit versorgen. Und was ist nun Gülle? Gülle ist eine Mischung aus Kot und Harn von landwirtschaftlichen Nutztieren wie Schwein und Rind. Sie stellt als Dünger eine wertvolle Komponente in der landwirtschaftlichen Kreislaufwirtschaft dar. Von der weltweiten landwirtschaftlichen Nutzfläche können nur 30 Prozent als Acker, z. B. für den Anbau von Getreide & Gemüse genutzt werden. Den größeren Anteil nehmen Grünlandflächen und Wälder ein. Erst durch die Kombination aus Pflanzenproduktion und Nutztierhaltung werden die limitierten Ressourcen vollständig nutzbar gemacht.

Auf Grund dessen ist es die Kombination aus Pflanzenproduktion und Tierhaltung, die als nachhaltig bezeichnet wird und uns in Deutschland wirtschaftlich unabhängig von z. B. Düngeimporten macht. Ein vorab skizzierter Aspekt ist, dass der entstandene Humus im Boden das klimaschädlichen CO2 speichert.

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Landwirt: innen bringen die Gülle auf dem Acker als Dünger aus. Des Weiteren wird sie neben Mist, Grünabfällen und Energiepflanzen in Biogasanlagen umgesetzt und dadurch anderweitig nutzbar gemacht. 

Biogas kann zusätzlich als Energielieferant dienen. Aber auch als Kraftstoffalternative ist Biomethan, welches aus Biogas veredelt wird, eine Möglichkeit die “Überreste“ der Landwirtschaft weiter zu nutzen.

Biomethan als Kraftstoffalternative?

Dies entspräche, bei einer hochgerechneten Tankfüllung von 60 Litern, 128 kg weniger CO2 Emission.

CO2-Emmissionen Biomethan Kraftstoff

Aber was ist eigentlich Biomethan?

Biomethan entsteht, in dem in Biogasanlagen tierisches (Mist, Gülle) und pflanzliches Material (Bioabfall, Grünschnitt, Energiepflanzen) mit Hilfe von Bakterien und unter Ausschluss von Sauerstoff abgebaut wird. Diesen Prozess nennt man in der Wissenschaft auch anaerobe Fermentation. Das dabei entstandene Biogas enthält Methan, Wasser und CO2. Im nächsten Schritt wird das Biogas getrocknet, das CO2 abgeschieden und das verbliebene Biomethan konditioniert, um dann ins Erdgasnetz eingespeist zu werden. Angekommen an der Tankstelle, können wir es tanken.

Übriges, wenn von Energiepflanzen die Rede ist, dann ist damit nicht mehr nur Mais gemeint. Zum Einsatz kommen unter anderem auch anspruchslose Wildblumen, welche gerne von Bienen angeflogen und als Rückzugsraum von Vögeln und Jungwild genutzt werden. 

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Viele von uns tanken ihre Fahrzeuge mit Diesel oder Benzin. Seit ein paar Jahren sieht man auch immer mehr Elektro-Fahrzeuge auf den Straßen. Aber von Autos, die mit Biomethan getankt werden, hört und liest man noch weniger. Dabei ist Biomethan eine Alternative mit der CO2 eingespart werden kann.

 CO2-Fußabdruck von Biomethan

Biomethan Fahrzeugantrieb

Alle erneuerbaren Energiequellen weisen eine gute Klimabilanz auf. 

Wenn man sich die Klimabilanz eines Mittelklassewagens, mit 182.000 km Fahrleistung von 2019 bis 2030, ansieht, stellt man schnell fest, dass Biomethan als Antrieb die niedrigsten Werte aufzeigt. 

So können Autos und LKWs die Biomethan tanken die CO2-Emission um bis zu 90 Prozent senken.

Und da Biomethan als Erdgas-Ersatz eingesetzt wird, kann jedes Auto, bei dem der Motor auf Erdgas-/ CNG-Antrieb umgerüstet wurde Biomethan tanken.

CNG kann an den Erdgaszapfsäulen von einem PKW oder LKW getankt werden, bei dem der Motor auf Erdgas-/CNG-Antrieb umgerüstet wurde. VW und Fiat, aber auch Scania und Iveco bieten bereits Fahrzeuge an, die mit Biomethan betrieben werden können. Für die Landwirt: innen interessant: New Holland bringt einen Schlepper mit CNG-Antrieb raus.

Erdgastankstellen Biomethan

CNG, Bio-LNG, was bedeuten denn die ganzen Abkürzungen?

CNG, Bio-LNG

Die Abkürzungen stehen für englische Begriffe. Ins Deutsche übersetzt bedeutet CNG komprimiertes Erdgas. Es besteht zu rund 98 Prozent aus Methan, wovon das meiste durch Erdgas abgedeckt wird. 

LNG bedeutet übersetzt flüssiges Erdgas. Durch die hohe Energiedichte ist das flüssige Gas wie geschaffen für den LKW- und Schiffsverkehr.

Wenn nun CNG, zu 100 Prozent aus Biomethan besteht, nennt man es Bio-CNG & bei LNG aus 100 Prozent Biomethan Bio-LNG. Durch die geringen Treibhausgas-Emissionen gehören Bio-CNG und Bio-LNG zu den klimafreundlichsten Antriebsarten.

Wie klimaschädlich ist die Landwirtschaft Biomethan Sprit

CNG kann an den Erdgaszapfsäulen von einem PKW oder LKW getankt werden, bei dem der Motor auf Erdgas-/CNG-Antrieb umgerüstet wurde.

LNG ist für LKWs eine interessante Antriebsart, denn: Ein 40 Tonner mit einem LNG Tank kann bis zu 1500 km fahren, bis erneut getankt werden muss. Auch das Tanken geht fix. Steht man an einer Elektrozapfsäule gut und gerne mal ein paar Stunden, können Biomethanfahrzeuge mit derselben Geschwindigkeit wie Benzin oder Dieselfahrzeuge getankt werden.

Wie klimaschädlich ist die Landwirtschaft? Das sagen Expert:innen:

Dr. Martin Hünerberg
Dr. Martin Hünerberg
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#farbebekennen – Unser Fazit:

Die Landwirtschaft und die gesamte Wertschöpfungskette Fleisch sind nicht nur direkt vom Klimawandel betroffen, sie verursachen auch Treibhausgas-Emissionen. In den letzten Jahren hat die Branche zahlreiche Lösungsansätze erarbeitet, die in naher Zukunft praxisreif sind oder bereits umgesetzt wurden. 

Ein Lösungsweg setzt direkt auf den rinderhaltenden Betrieben an. Durch den Erhalt von Dauergrünland tragen Landwirt: innen zur Reduzierung des CO2 in der Atmosphäre bei. Seit einiger Zeit wird an Möglichkeiten geforscht, wie der Methanausstoß in der Wiederkäuerhaltung gesenkt werden kann, um eine möglichst nachhaltige Tierhaltung zu erreichen.

Im Bereich des Verkehrswesens sind dies die alternativen Antriebsformen wie Bio-CNG und Bio-LNG. Die Nutzfahrzeughersteller: innen arbeiten hier neuerdings Hand in Hand mit der landwirtschaftlichen Branche zusammen, um nachhaltige Lösungen wie die Biomethan-Produktion als Ausgangspunkt für einen alternativen Fahrzeugantrieb zu entwickeln.

Die dargestellten Lösungsansätze haben eins gemeinsam: Sie nutzen das nachhaltige Kreislaufsystem der fleischproduzierenden Branche, welches ohne die Tierhaltung nicht funktionieren kann.


Quellen:

Bauernverband: Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft (Stand: 19.04.2020)

BDEW: Biomethan: der erneuerbare Alleskönner im Gassystem (Stand: 08.04.2022)

BMEL: Landwirtschaft, Klimaschutz und Klimaresilienz (Stand: 19.04.2022)

BMP-Greengas: Ganz auf Biomethan umstellen – Der Kraftstoff für Mobilität (Stand: 08.04.2022)

BMP-Greengas: Vorteile von Biomethan (Stand: 08.04.2022)

Bundesregierung: Mehr Geld für nachhaltige Landwirtschaft (Stand: 19.04.2022)

DESTATIS: Zahl der Rinder leicht gesunken (Stand: 30.11.2023)

DESTATIS: Schweinebestand 2023 im Vergleich zum Vorjahr gesunken (Stand: 30.11.2023)

Flüsiggas1: Autogas, LPG, CNG, LNG: Vorteile und Kosten (Stand: 14.04.2022)

ISI.Fraunhofer: Klimabilanz, Kosten und Potenziale verschiedener Kraftstoffarten und Antriebssysteme für Pkw und Lkw (Stand: 14.04.2022)

LWK: Was leisten Biogasanlagen für den Klimaschutz (Stand: 08.04.2022)

Renergon: Wie funktioniert eine Biogasanlage (Stand: 08.04.2022)

UBA: Beitrag der Landwirtschaft zu den Treibhausgas-Emissionen (Stand: 19.04.2022)

UBA: Biogasanlagen (Stand: 08.04.2022)

UBA: Grünlandumbruch (Stand: 19.04.2021)

UBA: Lachgas und Methan (Stand: 19.04.2022)

UBA: Beitrag der Landwirtschaft zu den Treibhausgas-Emissionen (Stand: 30.11.2023)

Prof. Dr. Windisch, TU München, persönliche Mitteilung 2022

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