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Regionalität bei Lebensmitteln

Regionalität bei Lebensmitteln liegt im Trend. Bereits seit einigen Jahren steht sich der Begriff mit der Globalisierung gegenüber. Dabei wird von manchen Menschen Globalisierung mit der räumlichen Entfremdung der Menschen in Verbindung gebracht.  Wohingegen Regionalität mit nachhaltigen Lebensmitteln assoziiert und als Alternative zu Bio-Lebensmitteln angesehen wird. Doch was bedeuten die Begriffe Regionalität und Globalisierung und wie stehen sie mit der Wertschöpfungskette Fleisch im Zusammenhang? Wie passen die Begriffe Lebensmittelknappheit, Global und Regional zusammen?

Wo kommt unser Fleisch her?

„Regional“ oder Regionalität ist ein Begriff, der in Geschäften von Konsument: innen mit Nachhaltigkeit assoziiert wird. Indes wird Globalisierung häufig mit der Dominanz der Ökonomie, dem Verlust regionaler Vielfalt sowie einer zunehmenden Kluft zwischen Arm und Reich in Verbindung gebracht. Damit auch mit der Knappheit bei Lebensmitteln.

Eine allgemeingültige Definition des Begriffes Regionalität bei Lebensmitteln gibt es nicht, aber meistens definiert der Begriff die Herkunft von Lebensmitteln aus einer bestimmten Region. Die Lebensmittel werden in derselben Region verarbeitet, verpackt und vertrieben, in der sie produziert wurden. Der Begriff Globalisierung hingegen steht für „die ganze Welt betreffend“ oder „weltweit“. Gemeint ist damit, dass die Welt immer stärker vernetzt wird.

Regionen können sich politisch-administrativ, historisch-kulturell oder geografisch definieren. Dazu kommt, dass in kleinstrukturierten Regionen Deutschlands der Regionalitätsradius viel kleiner gesetzt wird als in größer strukturierten Regionen. Die Region kann wenige Quadratmeter umfassen, aber auch über Landesgrenzen hinweg gehen, z. B. globale Klimaregionen. In der Landwirtschaft geht die Region selten über Landesgrenzen hinweg, sie ist aber trotzdem von Landkreis zu Landkreis unterschiedlich definiert. So definieren beispielsweise Verbraucher: innen aus Niedersachsen Produkte aus dem eigenen Bundesland als regional.

Ein Vorteil der Regionalität bei Lebensmitteln sind die kurzen Transportwege, denn durch diese entsteht meist eine niedrigere CO2-Bilanz.

Vorteile der Globalisierung sind, dass die Weltwirtschaft stetig wächst und dass Arbeitsplätze in Entwicklungsländern geschaffen werden. Zudem werden erst durch die Globalisierung Innovationen für alle Länder zugänglich und Güter und Personen mobiler. Allerdings wird durch die Globalisierung die Umwelt stärker belastet und es kann zu einer Ausbeutung von Arbeitskräften in Entwicklungsländern kommen. Hinzu kommt, dass in Industrieländern Arbeitsplätze verloren gehen oder ganze Unternehmen ins Ausland umziehen. Aufgrund dessen kann es zu internationalen Problemen kommen.

Können Nutztiere regional ernährt werden?

Das Multitalent Nutztier macht es uns vor und achtet auf die Regionalität bei Lebensmitteln. Denn zu 90 bis 95 Prozent kommen die Futtermittel der Nutztiere aus dem regionalem Anbau.

Regionalität bei Lebensmitteln Nachhaltigkeit

Den Hauptteil des in Deutschland verwendeten Futtermittels stellen mit 79 Prozent die Raufuttersorten Heu, Silage und Stroh dar. Zudem verwerten Nutztiere Nebenprodukte aus der regionalen Nahrungsmittelproduktion, zum Beispiel die Biertreber oder den Trester. Jene wären für uns Menschen nicht verwertbar. Dadurch werden regionale Ressourcen vollständig genutzt und es können Futtertransporte und die damit verbundenen Treibhausgase eingespart werden.

Und was sind nun Biertreber und Trester?

Bei der Weinherstellung bleiben nach dem Auspressen der Trauben die Traubenschalen und oft auch die Stängel zurück, das wird Trester genannt. Aus dem Traubensaft wird der Wein hergestellt. Den Trester bekommen landwirtschaftliche Nutztiere als Futtermittel. 

Bei der Bierherstellung bleibt nach dem Auskochen des Malzes mit Wasser und nach dem Ablassen der Flüssigkeit der Biertreber zurück. Aus dem flüssigen Bestandteil wird das Bier hergestellt, während der feste Bestandteil der Treber als eiweiß- und energiereiches Futtermittel dient.

Mythos in der Lebensmittelknappheit – Keine Versorgungsengpässe durch eigene Fleischproduktion!

Es wird viel über den Fleischexport gesprochen, meist negativ. In Deutschland haben wir beim Fleisch einen Selbstversorgungsgrad von 120 Prozent. Trotzdem importieren wir Fleisch aus dem Ausland.

Deutschland zählt zu den wichtigsten Exporteuren und Importeuren von Fleisch weltweit. Zudem exportiert Deutschland mit 2.618.938 Tonnen Rind- und Schweinefleisch doppelt so viel wie es importiert.

Regionalität bei Lebensmitteln Import Fleisch

Neben Filets, Koteletts, Schinken und Schnitzel, den sogenannten Edelteilen, liefert ein geschlachtetes Schwein auch Teilstücke, die hierzulande weniger gegessen werden. Hierzu gehören unter anderem Ohren, Organe, Rüssel und Schwanz. Jedoch gelten jene Teilstücke in anderen Ländern, zum Beispiel in Asien als Delikatesse. Aufgrund dessen exportieren wir Teilstücke, welche in Deutschland weniger beliebt sind.

Versorgungsengpässe beim Grillfleisch?!

Obwohl Edelteile gerne verzehrt und Fleisch und genießbare Schlachtreste, zum Beispiel Schweinefüße, exportiert werden, werden weniger Tiere geschlachtet.

Genug deutsches Fleisch für alle

In Deutschland wurden 2021 rund 51,8 Millionen Schweine geschlachtet. Ein Schwein wiegt bei der Schlachtung ca. 120 Kilogramm, wovon etwa die Hälfte Fleisch sind. Von diesen 62 Kilogramm Fleisch essen wir Deutschen nur einen geringen Teil, und zwar die Edelteile.

Das wertvollste Stück des Schweines ist für die Deutschen die Keule, aus der beispielsweise der Braten und das Schnitzel zubereitet werden. Weitere Edelteile sind die Lenden, der Rücken und der Schinken. Aus diesen Edelteilen werden Koteletts oder Minutensteaks gemacht. Die übrigen Teile des Schweines werden von deutschen Verbraucher: innen weniger nachgefragt. In anderen Ländern hingegen gelten sie als Delikatesse. Durch den Export der Teilstücke kann ein Schwein zu über 99 Prozent verwertet werden. 

Ungeachtet dessen sinkt die Anzahl der geschlachteten Rinder und Schweine.

Bei den Rinderschlachtungen waren es 9,2 Prozent weniger Tiere im ersten Quartal 2022 im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2021.

Regionalität bei Lebensmitteln Schweine geschlachtet

Ein Grund hierfür ist, dass Futtermittel knapper geworden sind. Die damit einhergehenden gestiegenen Kosten haben zur Folge, dass Landwirt: innen ihre Ställe leer stehen lassen bzw. aufgeben müssen. Hinzu kommt, dass die Nachfolge mancher Betriebe nicht geklärt ist, genauer gesagt manche Betriebe keine Nachfolger: innen haben. Außerdem können Landwirt: innen dem Umbau der Tierhaltung, den die Gesellschaft fordert, nicht ohne Planungssicherheit umsetzen. 

Die Auswirkungen jenes Strukturwandels sind kaum abzuschätzen. Gerade in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen hängen viele Arbeitsplätze an der Ernährungsbranche und Landwirtschaft. Deutschlandweit hängt jeder zehnte Arbeitsplatz mit der Landwirtschaft zusammen. Hinzu kommt, dass der Fleischkonsum gedeckt werden muss. Zwar ging im Jahr 2019 die Nachfrage bei den meisten Fleischsorten zurück, so kauften private Haushalte mengenmäßig rund 9,6 Prozent weniger Schweinefleisch, dennoch muss auch der noch vorhandene Fleischkonsum gedeckt werden. 

Die Alternative, Fleisch aus dem Ausland zu importieren, kann zu Abhängigkeiten und weiteren Problemen führen. Zum Vergleich: Oft wird Strom nach Deutschland importiert. Dass dieser teilweise von Atomstrom, welcher in Deutschland auslaufen soll, stammt, scheint weniger relevant. Ähnlich kann es bei importiertem Fleisch aussehen, welches von Betrieben stammen könnte, die geringere Tierwohl- und Umweltstandards oder auch schlechtere Arbeitsbedingungen aufweisen. 

Obgleich die Anzahl der geschlachteten Tiere sinkt, werden zum derzeitigen Zeitpunkt keine Versorgungsengpässe beim Grillfleisch durch die eigene Fleischproduktion erwartet. Denn auch der Fleischverbrauch pro Kopf ist rückläufig. Lag der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch 2015 noch bei 61,1 Kilogramm, ist er im Jahr 2021 auf 55 Kilogramm gesunken. In diesem Bezug ist also auch nicht von Lebensmittelknappheit zu sprechen.

Mythos – Preiserhöhungen kommen nicht an der richtigen Stelle an!

Preiserhöhungen werden immer sichtbarer. In Supermärkten können Verbraucher: innen es an den Preisschildern erkennen. Aber auch die Medien berichten häufig über die steigenden Preise und deren Gründe. 

So ist zwischen 2015 und 2021 der Preis von Rindfleisch um 21,8 Prozent gestiegen, beim Schweinefleisch waren es sogar 27 Prozent.

Preisanstieg Fleisch

Die Gründe für die Preiserhöhungen sind vielfältig. Die Preise steigen, da sowohl Futter- und Düngemittel als auch die Preise für Energie sich verteuern, was Landwirt: innen bei ihrer Viehhaltung und die fleischverarbeitende Industrie zu spüren bekommen. Auch durch einen Arbeitskräftemangel und den Mindestlohn steigen die Preise, weil Landwirt: innen die gestiegenen Personalkosten weitergeben müssen, um selbst rentabel zu wirtschaften. Ein weiterer Grund für Preiserhöhungen ist, dass die ersten Kosten des Umbaus der Agrarbranche hin zu einer nachhaltigeren Produktion und einer Steigerung des Tierwohls in den Lebensmittelgeschäften ankommen. 

Jedoch basieren nicht alle Preissteigerungen auf höheren Herstellungskosten. Bekanntermaßen wird neben Energierohstoffen wie Erdöl und Gas auch mit Lebensmitteln wie etwa Weizen und Pflanzenölen an den Börsen spekuliert. 

Gleichwohl scheinen die Preiserhöhungen nicht an der richtigen Stelle anzukommen. Während der Verbraucherpreis an der Ladentheke in Deutschland um 11,8 Prozent gestiegen ist, machen Schweinemäster: innen zwischen Januar und Mai 2022 mit jedem Kilogramm verkauften Schweinefleisch einen Verlust von 25 Cent. 

Was folgt aus den Preiserhöhungen?

In Folge der Verluste, die Schweinehalter: innen erleben, können sie die Kosten für Düngemittel, Saatgut, den Tierarzt und zugekauftes Futter nicht mehr zahlen. Aus diesem Grunde geben immer mehr Betriebe die Schweinehaltung auf.  

Damit ist im Vergleich zum Jahr 2020 mit 26 Millionen Schweinen ein Rückgang des Bestandes um 8,9 Prozent zu verzeichnen.

Schweinehaltung Deutschland

Neben den Schweinebeständen ist auch die Anzahl der Betriebe, welche Schweine halten, rückläufig. Dies liegt unter anderem an den fallenden Erzeugerpreisen, welche durch eine geringe Nachfrage im Handel und Export entstanden sind. Unter dem Erzeugerpreis versteht man den Betrag, den Landwirt: innen für den Verkauf der erzeugten Produkte erhalten. Der Ukrainekrieg hat diese existenzbedrohende Lage der Schweinehalter: innen zusätzlich aufgrund von steigenden Futtermittel- und Energiepreisen verschärft.

Ein weiterer ausschlaggebender Punkt für den Rückgang der Betriebe ist die Spezialisierung. Maßgebend für die Spezialisierung ist, dass die unterschiedlichen Produktionsabschnitte Ferkelerzeugung, Mast und Zucht spezielle Anforderungen und Kenntnisse von den Landwirt: innen fordern. Durch die Spezialisierung hat sich die Anzahl der Schweine pro Betrieb in den letzten 10 Jahren erhöht. Hielt ein Betrieb im Jahr 2010 im Schnitt 460 Schweine, waren es im Jahr 2020 etwa 824 Stück.

Die ökologische Schweinehaltung geht dem Rückgang der Betriebe entgegen. Da es sich bei der ökologischen Schweinehaltung noch um eine Nische handelt, zeigt sie einen positiven Trend. Waren es im Jahr 2016 in Deutschland 1.517 Betriebe mit 196.000 Schweinen, so stieg die Anzahl der Betriebe im Jahr 2020 auf 1.566 Stück mit 212.000 Schweinen. Die meisten Schweine in ökologischer Haltung sind in den Bundesländern Bayern mit 35.000 ökologisch gehaltenen Schweinen, in Baden-Württemberg mit 31.000 Tieren und in Niedersachsen (30.000 Tiere) zu finden.

Regionalität bei Lebensmitteln. Das sagen Expert:innen:

Martin Parlasca
Dr. Martin Parlasca

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Harm Böckmann
Dr. Harm Böckmann

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Lina Sofie von Fricken
Dr. Lina Sofie von Fricken

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#farbebekennen – Unser Fazit:

Auch wenn der Begriff Regionalität bei Lebensmitteln keine gesetzliche Definition hat, die deutschen Nutztiere ernähren sich regional. Denn sie fressen Heu, Silage und Stroh, welche auf regionalen Wiesen und Feldern anfallen und verwerten Nebenprodukte aus der Nahrungsmittelproduktion, welche für uns Menschen nicht verwertbar sind. Dadurch werden die Ressourcen vollständig genutzt und es können Futtertransporte eingespart werden. Diese Tatsache hat wiederum positive Auswirkungen auf das Klima. 

Trotzdem ist ein Strukturwandel in der Fleischbranche merkbar. Es werden weniger Tiere geschlachtet und auch die Anzahl der Betriebe und gehaltenen Tiere ist gesunken. Zusätzlich ist durch die Spezialisierung eine Entwicklung zu immer weniger, aber größeren Betrieben feststellbar. Denn die freiwerdenden Flächen fallen nicht brach oder die aufgegebenen Milchviehherden bleiben nicht ungemolken, sondern werden von den verbleibenden Betrieben größtenteils übernommen. Obgleich die Anzahl der geschlachteten Tiere und Betriebe sinkt, werden zum derzeitigen Zeitpunkt keine Versorgungsengpässe beim Grillfleisch erwartet, weil auch der Fleischverbrauch pro Kopf in Deutschland rückläufig ist.

Ein weiterer Grund für den Strukturwandel in der Fleischbranche ist die Vermarktungsspanne, also die Differenz zwischen dem Erzeuger- und dem Verbraucherpreis. Einerseits ist der Preis im Handel gestiegen, andererseits fahren schweinemästende Betriebe Verluste ein. In Folge der Verluste können sie ihre Kosten nicht mehr decken und geben ihre Betriebe mit Schweinehaltung auf. Um die Nachfrage nach Schweinefleisch in Deutschland zu decken zu können, wird Fleisch aus dem Ausland importiert.


Quellen:

AMI: Schweinemäster schreiben weiter Verluste (Stand: 08.06.2022)

Besserfleisch: Wie viel Filet bekommt man aus einem Rind (Stand: 24.05.2022)

BLE: Woher kommt das Futter für unsere Nutztiere (Stand: 02.05.2022)

BLE: Warum gibt es immer weniger landwirtschaftliche Betriebe (Stand: 04.05.2022)

BLE: Warum importiert Deutschland so viel Schweinefleisch (Stand: 24.05.2022)

BMEL: Statistik Tierhaltung (Stand: 03.05.2022)

BMEL: Statistik Rinderhaltung in Deutschland (Stand: 03.05.2022)

BMWK: Energiedaten (Stand: 05.05.2022)

BPB: Erzeugerpreise (Stand:08.06.2022)

BRS: Deutsche Nutztiere ernähren sich regionaler als der deutsche Verbraucher (Stand: 29.04.2022)

Bundestag: Zum Begriff der Regionalität bei der Lebensmittelerzeugung (Stand: 14.04.2022)

BVL: Mindesthaltbarkeitsdatum / Verbrauchsdatum / Haltbarkeitsdatum (Stand: 29.04.2022)

DBV: Situationsbericht 2021 (Stand: 09.06.2022)

DBV: „Trog oder Teller“ ist zu kurz gedacht – Fakten zur Diskussion um Trog oder Teller (Stand: 02.05.2022)

Demokratiewebstatt: Was bedeutet Globalisierung (Stand: 25.04.2022)

Destatis: Viehhaltung im letzten Jahrzehnt: Weniger, aber größere Betriebe (Stand: 03.05.2022)

Destatis: Stromerzeugung im 1. Quartal 2021: Wieder mehr Strom aus konventionellen Energieträgern (Stand: 05.05.2022)

Destatis: Wirtschaft Außenhandel (Stand: 19.05.2022)

Destatis: Fleischproduktion 2021 um 2,4 % gegenüber dem Vorjahr gesunken (Stand: 23.05.2022)

Destatis: 26,8 % aller Schweinefleisch-Exporte gingen im 1. Halbjahr 2020 in die Volksrepublik China (Stand: 24.05.2022)

Destatis: EU-Vergleich: Preisanstieg bei Nahrungsmitteln trifft Haushalte in Osteuropa am stärksten (Stand: 08.06.2022)

Fuchsesbauernhof:  Das 5. Viertel (Stand: 23.05.2022)

Handelsblatt: Aldi zieht die Preise an – Lebensmittel werden ab Montag noch teurer (Stand: 28.04.2022)

ISN: Schweinehaltung in Deutschland: Innovationsbremse wird immer stärker angezogen (Stand: 05.05.2022)

ISN: 1.400 Schweinehalter warfen in nur einem Jahr das Handtuch (Stand: 05.05.2022)

Land und Forst: Rinder und Schweine ernähren sich regionaler als Verbraucher (Stand: 29.04.2022) 

LfL: 12. Marktforum: „Das ‚fünfte‘ Viertel“ (Stand: 23.05.2022)

LfL: Das 5. Viertel beim Rind – Vermarktung, Verwertung, Entsorgung (Stand: 23.05.2022)

LSN: Erste Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2020 für Niedersachsen (Stand: 03.05.2022)

Nachhaltigkeit. Neu denken.: Wissenswertes rund um Regionalität bei Lebensmitteln (Stand: 14.04.2022)

Regionalvermarktung-Niedersachsen: Definition von Regionalität bei Lebensmitteln (Stand: 14.04.2022)

Statista: Erntemenge von Kartoffeln in Deutschland in den Jahren 1999 bis 2022 (Stand: 27.04.2022)

Statista: Bestandsentwicklung an Nutztieren in Deutschland im Verlauf der Jahre 1900 bis 2021 (Stand: 03.05.2022)

Statista: Milchleistung je Kuh in Deutschland in den Jahren 1900 bis 2021 (Stand: 03.05.2022)

Statista: Rangfolge der wichtigsten Handelspartner Deutschlands nach Wert der Exporte im Jahr 2021 (Stand: 24.05.2022)

Statista: China: Export von Gütern von 2011 bis 2021 (Stand: 19.05.2022)

Statista: Exporte aus Deutschland nach Güterabteilungen (Top 15) im Jahr 2021 (Stand: 19.05.2022)

Statista: Durchschnittliches Schlachtgewicht von Rindern und Kälbern in Deutschland in den Jahren 1900 bis 2021 (Stand: 23.05.2022)

Statista: Wert der deutschen Exporte und Importe von Oktober 2021 bis Oktober 2022 (Stand: 24.05.2022)

Statista: Produktion von Rindfleisch in Deutschland in den Jahren 1993 bis 2021 (Stand: 24.05.2022)

Statista: Import von Schweinefleisch nach Deutschland in den Jahren 2000 bis 2021 (Stand: 24.05.2022)

Statista: Pro-Kopf-Konsum von Rind- und Kalbfleisch in Deutschland in den Jahren 1991 bis 2021 (Stand: 24.05.2022)

Statista: Import von Rindfleisch nach Deutschland nach den wichtigsten Herkunftsländern im Jahr 2021 (Stand: 24.05.2022)

Statista: Export von Rindfleisch aus Deutschland nach Abnehmerregionen in den Jahren 2012 bis 2020 (Stand: 24.05.2022)

Studyflix: Globalisierung Vor- und Nachteile (Stand: 26.04.2022)

Timocom: Was bedeutet Export (Stand: 19.05.2022)

Timocom: Was bedeutet Import (Stand: 19.05.2022)

UBA: Schlachtbetriebe und Verwertung tierischer Nebenprodukte (Stand: 05.05.2022)

Verbraucherzentrale: Steigende Lebensmittelpreise: Fakten, Ursachen, Tipps (Stand: 26.04.2022) 

Wirtschaftslexikon: Definition Globalisierung (Stand: 26.04.2022)

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