Durch die Labordiagnostik können Krankheitsverläufe in Tierbeständen beobachtet, eingedämmt und Handlungsempfehlungen für die verschiedensten Bereiche der Wertschöpfungskette ausgesprochen werden. Labore stehen somit in engem und direktem Kontakt mit Tierärzt:innen, Landwirt:innen, Schlachthöfen, fleischverarbeitenden Betrieben und Futtermühlen.
Das Spektrum der meisten Labore ist sehr breit gefächert. Neben molekulardiagnostischen Diagnoseverfahren spielen die Bakteriologie, Virologie, Serologie und Pathologie eine sehr große Rolle. Durch die enge Verzahnung der Wertschöpfungskette Fleisch spielt neben der veterinärmedizinischen Diagnostik auch die Lebensmitteldiagnostik eine tragende Rolle auf dem Weg zum fertigen Produkt. Die Qualität von Lebensmitteln ergibt sich nämlich aus der Sicherheit der eingesetzten Rohstoffe und der Kontrolle entlang des Produktions- und Verarbeitungsprozesses.
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