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Auf geht’s zur Grünen Woche nach Berlin.
Berlin steht in diesen Tagen für Treckerkorsos, Plakate und Landwirte jedweden Alters – kaum ein Tag verging in den letzten Wochen, an dem nicht über die unzufriedenen Vertreter der gesamten Landwirtschaft und ihre Protestfahrten berichtet wurde.
Lassen wir unsere Blicke in die nahe Zukunft schweifen und wir erblicken bunte Messehallen, Mähdrescher mit aufgeregt winkenden Kindern und muhende Kühe. Januar ist immer Messezeit – die Internationale Grüne Woche ruft und alle eilen herbei.
Unter ihnen das Team von LAND.SCHAFFT.WERTE. aus Cloppenburg. Sie wagen nach 2019 erneut den Schritt auf die Bühne und haben wieder Metzgermeister Max im Gepäck. Bei ihrer Bühnenpräsenz am 22. und 23. Januar 2020 in der Halle des Erlebnisbauernhofes dreht sich alles um das wertvolle Lebensmittel Fleisch. Wie wird eine Bratwurst hergestellt? Woraus besteht sie? Wo kommt das Fleisch eigentlich her? Das Team von LAND.SCHAFFT.WERTE. und Metzgermeister Max zeigen es den interessierten Besuchern des Erlebnisbauernhofes hautnah. In dem dreimal 30-minütigen Bühnenprogramm zeigt Max Beck der Öffentlichkeit, welches Handwerk hinter der Zerlegung einer Schweinhälfte steckt. Unverhüllt und unverfälscht zeigt Max mit den LSWlern was es heißt, aus einer Schweinehälfte eine Grillbratwurst herzustellen. Wertschätzung für das Lebensmittel Fleisch soll die interaktive Bühnenschau erreichen. Fragen und Probieren ist ausdrücklich erwünscht! Eine Köchin bereitet direkt vor Ort die Bratwurstvariationen zu und es darf ordentlich geschlemmt werden.
Über uns
Wir, das Team von LAND.SCHAFFT.WERTE. bilden die gesamte Wertschöpfungskette Fleisch ab. Dabei zeigen wir die aktuelle Situation, ohne zu beschönigen oder zu skandalisieren. Durch unsere vielfältigen Mitglieder, die alle mit der Wertschöpfungskette Fleisch verbunden sind, erhalten wir direkte Einblicke vor Ort. Diese möchten wir gerne mit euch teilen. Jeder hat das Recht zu erfahren auf welche Art und Weise das wertvolle Lebensmittel Fleisch hergestellt wird. Vielen ist dieses jedoch nicht möglich, da sie den direkten Bezug zur Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion verloren haben.
